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Unser Notfell: Der kleine Thure

Spendenaktion: Wir sammeln für die Behandlung eines verletzten Hundes

Vor wenigen Wochen kam der etwa zweijährige Thure seinem Weihnachtswunder schon ein Stückchen näher, als er zusammen mit anderen Straßenhunden die lange Reise von Bosnien nach Deutschland antrat – gerade rechtzeitig vor dem winterlichen Kälteeinbruch.
Hier wartete schon seine Pflegefamilie, die den aufgeweckten kleinen Hund, der aussieht wie eine Mischung aus Füchschen und Fledermaus, sofort in ihr Herz schloss. Der kleine Rüde zeigte sich von Anfang an sehr anhänglich, menschenbezogen und unglaublich verschmust. Man merkte ihm sofort seine Dankbarkeit an, für die neu gewonnene Zuneigung, für die Sicherheit, die Wärme und nicht zuletzt die üppigen Mahlzeiten ;-)
Schnell zeigte sich aber leider auch, dass mit Thure irgendetwas nicht stimmt. Ein permanentes „Tröpfeln“ stellte sich als Inkontinenz heraus, und das Nachziehen seines rechten Hinterbeinchens als Lähmung. Auch sein Rücken und seine Rute wirkten ganz krumm und schief.
Das musste natürlich schnellstmöglich ärztlich abgeklärt werden. Das Ergebnis war erst einmal ein Schock: Eine schwere Wirbelsäulenverletzung. Es wird vermutet, dass Thure in Bosnien von einem Auto angefahren oder von bösen Menschen misshandelt worden ist. Dabei muss seine Rute abgerissen und die dort verlaufenden Nerven geschädigt worden sein. Die ernüchternde Empfehlung der Tierärztin lautete: Einschläfern.
Das kommt aber nicht in Frage, denn eines ist ganz offensichtlich: Thure will leben! Und akute Schmerzen scheint er (zumindest aktuell) nicht zu haben. Eingeschränkt ist Thure dennoch: Wenn seine Hundekumpels über die Wiese rennen und spielen, versucht er – so gut es geht – mitzuhalten, aber kommt doch nie hinterher. Und warum er plötzlich diese lästigen Windeln tragen muss, kann er auch nicht verstehen. Außerdem drücken die verschobenen Knochenteile weiter auf seine Nerven, was in absehbarer Zeit zu noch stärkeren Einschränkungen und sogar Schmerzen führen könnte. Vor all dem wollen wir den kleinen Thure aber bewahren.
Vor wenigen Tagen hat sich eine liebe und sehr erfahrene Physiotherapeutin unseren Thure noch einmal ganz genau angesehen und ihr Fazit schenkte uns Hoffnung: Durch eine Operation bestehe eine gute Chance, Thures gequetschte Nerven zu befreien und dadurch sein Leiden zu lindern. 
Zu schön ist die Vorstellung, dass Thure wieder selbstständig seine „Geschäfte“ erledigen und uneingeschränkt mit anderen Hunden toben kann. Diese Chance auf ein unbeschwertes und hoffentlich langes Leben wollen wir dem kleinen Kämpfer unbedingt ermöglichen.
Leider hat ein CT ergeben, dass die Verletzung zu weit zurück liegt und für eine Operation zu verknöchert ist. Nun werden wir versuchen, dass Thure mit Behandlungen wieder so gesund wie möglich wird.
Vielen Dank an alle bisherigen und die zukünftigen Spender!

Unser Notfell: Der kleine Thure

Spendenaktion: Wir sammeln für die Behandlung eines verletzten Hundes

Vor wenigen Wochen kam der etwa zweijährige Thure seinem Weihnachtswunder schon ein Stückchen näher, als er zusammen mit anderen Straßenhunden die lange Reise von Bosnien nach Deutschland antrat – gerade rechtzeitig vor dem winterlichen Kälteeinbruch.
Hier wartete schon seine Pflegefamilie, die den aufgeweckten kleinen Hund, der aussieht wie eine Mischung aus Füchschen und Fledermaus, sofort in ihr Herz schloss. Der kleine Rüde zeigte sich von Anfang an sehr anhänglich, menschenbezogen und unglaublich verschmust. Man merkte ihm sofort seine Dankbarkeit an, für die neu gewonnene Zuneigung, für die Sicherheit, die Wärme und nicht zuletzt die üppigen Mahlzeiten ;-)
Schnell zeigte sich aber leider auch, dass mit Thure irgendetwas nicht stimmt. Ein permanentes „Tröpfeln“ stellte sich als Inkontinenz heraus, und das Nachziehen seines rechten Hinterbeinchens als Lähmung. Auch sein Rücken und seine Rute wirkten ganz krumm und schief.
Das musste natürlich schnellstmöglich ärztlich abgeklärt werden. Das Ergebnis war erst einmal ein Schock: Eine schwere Wirbelsäulenverletzung. Es wird vermutet, dass Thure in Bosnien von einem Auto angefahren oder von bösen Menschen misshandelt worden ist. Dabei muss seine Rute abgerissen und die dort verlaufenden Nerven geschädigt worden sein. Die ernüchternde Empfehlung der Tierärztin lautete: Einschläfern.
Das kommt aber nicht in Frage, denn eines ist ganz offensichtlich: Thure will leben! Und akute Schmerzen scheint er (zumindest aktuell) nicht zu haben. Eingeschränkt ist Thure dennoch: Wenn seine Hundekumpels über die Wiese rennen und spielen, versucht er – so gut es geht – mitzuhalten, aber kommt doch nie hinterher. Und warum er plötzlich diese lästigen Windeln tragen muss, kann er auch nicht verstehen. Außerdem drücken die verschobenen Knochenteile weiter auf seine Nerven, was in absehbarer Zeit zu noch stärkeren Einschränkungen und sogar Schmerzen führen könnte. Vor all dem wollen wir den kleinen Thure aber bewahren.
Vor wenigen Tagen hat sich eine liebe und sehr erfahrene Physiotherapeutin unseren Thure noch einmal ganz genau angesehen und ihr Fazit schenkte uns Hoffnung: Durch eine Operation bestehe eine gute Chance, Thures gequetschte Nerven zu befreien und dadurch sein Leiden zu lindern. 
Zu schön ist die Vorstellung, dass Thure wieder selbstständig seine „Geschäfte“ erledigen und uneingeschränkt mit anderen Hunden toben kann. Diese Chance auf ein unbeschwertes und hoffentlich langes Leben wollen wir dem kleinen Kämpfer unbedingt ermöglichen.
Leider hat ein CT ergeben, dass die Verletzung zu weit zurück liegt und für eine Operation zu verknöchert ist. Nun werden wir versuchen, dass Thure mit Behandlungen wieder so gesund wie möglich wird.
Vielen Dank an alle bisherigen und die zukünftigen Spender!

Wollen Sie uns helfen?

Wir suchen dringend Pflegestellen für unsere Hunde

Was Sie brauchen?
Geduld, Hundeerfahrung,
Zeit, Lust
auf Zusammenarbeit

Wir betreiben kein Tierheim und sind so darauf angewiesen, unsere Hunde bis zur Vermittlung in privaten Pflegestellen unterzubringen. Das bietet sowohl für die Hunde als auch für die Vermittlung viele Vorteile.

Viele unserer Hunde kommen aus dem Tierheim, aus schlechter Haltung, einem Leben an der Kette oder auch direkt von der Straße. Manche müssen gesund gepäppelt werden. Diese Hunde brauchen Zeit um Anzukommen, um das Leben in einem Zuhause kennen zu lernen. Staubsauger, Treppen, ein eigenes Körbchen oder Stubenreinheit sind ihnen meist fremd.

Schon ein Spaziergang an der Leine ist manchmal eine Herausforderung. Dann soll sich der Hund auch noch lösen, damit er nicht ins Haus macht. Bedenkt man aber, dass manche dieser Hunde mit der Schlinge gefangen wurden, versteht man, warum die Fellnasen erst mal nicht dazu fähig sind.
Viele Menschen und Familien wünschen sich einen treuen Gefährten. Doch nicht jeder kann die ersten schwierigen Hürden mit einem Vierbeiner aus dem Tierschutz meistern. Helfen Sie uns zu helfen. Sie können unseren Schützlingen zu einem neuen Start in ein glückliches Leben verhelfen!

Wir können nie sagen, wie lange es mit der Vermittlung dauert. Hier haben wir schon alles erlebt. Von 2 Tagen bis zu 18 Monaten.

Wenn wir ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich gerne bei uns.

KONTAKT: Anja Pertler, Tel. 0160-8598127
Oder schreiben Sie an: anja@hundefreunde-europa.de

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Schon ein Spaziergang an der Leine ist manchmal eine Herausforderung. Dann soll sich der Hund auch noch lösen, damit er nicht ins Haus macht. Bedenkt man aber, dass manche dieser Hunde mit der Schlinge gefangen wurden, versteht man, warum die Fellnasen erst mal nicht dazu fähig sind.
Viele Menschen und Familien wünschen sich einen treuen Gefährten. Doch nicht jeder kann die ersten schwierigen Hürden mit einem Vierbeiner aus dem Tierschutz meistern. Helfen Sie uns zu helfen. Sie können unseren Schützlingen zu einem neuen Start in ein glückliches Leben verhelfen!

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